Maria

(Arab. = Maryam) wird im Qur’an (66:12) als Beispiel für Keuschheit und Scham erwähnt.

“Und (Allah legt das Beispiel) von Maria, der Tochter ‘lmrans, (vor,) die ihre Scham bewahrte – darum hauchten Wir von Unserem Geist in diese ein; und sie glaubte an die Worte ihres Herrn und an Seine Schrift und war eine der Gehorsamen.”

So soll eine gläubige Muslime keusch und tugendhaft sein und nicht die Mode der heutigen Christinnen nachahmen; denn diese hat nicht im geringsten etwas mit Maria (a.s.) zu tun.

“Maryam” ist ein sehr beliebter muslimischer Mädchenname.

Ferner: “Und erwähne im Buch Maria. Als sie sich von ihrer Familie nach einem östlichen Ort zurückzog und sich vor ihr abschirmte, da sandten Wir Unseren Engel (Gabriel) zu ihr, und er erschien ihr in der Gestalt eines vollkommenen Menschen; und sie sagte: »Ich nehme meine Zuflucht vor dir bei dem Allerbarmer, (lass ab von mir,) wenn du Gottesfurcht hast.« Er sprach: »Ich bin der Bote deines Herrn. (Er hat mich zu dir geschickt,) auf dass ich dir einen reinen Sohn beschere.« Sie sagte: »Wie soll mir ein Sohn (geschenkt) werden, wo mich doch kein Mann (je) berührt hat und ich auch keine Hure bin?«” (19:16-20).

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